Schon komisch, wenn man ein Stöckchen zugeworfen bekommt, wozu man selbst die Inspiration geliefert hat. Jan vom UPLOAD-Magazin hat aus meinem Einweihungsgeschenk ein Blogstöckchen gemacht und fragt, wie bei einem ein neuer Blogartikel entsteht bzw. welche Tools man dafür einsetzt. Ich ergänze hier mein ursprünglichen Artikel noch ein bisschen, um dann ohne schlechtes Gewissen das Ding ein paar anderen an den Kopf zu werfen.
Quellen
Ich lebe praktisch von Feeds, d.h. von den Inhalten eines Blogs oder sonstiger Webseite, die mein Feedreader auslesen kann, ohne dass ich jede Webseite einzeln besuchen muss. Derzeit benutze ich zwei Feedreader:
- Netnewswire enthält alle Quellen, die ich in der Regel ganz lese und nicht nur scanne. Alles, was mir interessant erscheint oder ich für später aufheben will, übertrage ich mit einem AppleScript in meine DevonThink-Datenbank.
- Google Reader nutze ich für alle anderen Feeds, weil es mit dem Ding unglaublich einfach ist, eine Menge Inhalte schnell zu überfliegen, ohne ständig klicken zu müssen.
Schreiben und Verwalten
Wie bereits geschrieben ist ecto das Tool meiner Wahl, um meine Blogartikel zu schreiben und zu verwalten. Ecto war eines der erste Tools in diesem Bereich und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum ich es bis heute nutze. Mit ecto kann ich:
- mehrere Blogs in einer Anwendung verwalten.
- meine Artikel grob auf Rechtschreibung checken.
- easy Amazon-Links einbauen.
- Bilder einbinden und sie automatisch so formatieren lassen, wie sie auf mein Blog am besten passen.
- vor allem Artikel auch offline schreiben, um sie später zu veröffentlichen, wenn ich wieder online bin.
Ich schreibe allerdings in der Regel nicht direkt in ecto sondern rufe dazu WriteRoom auf. Das blendet alle Ablenkungen aus und hilft mir, mich komplett auf den Text zu konzentrieren. Ich nutze das Tool inzwischen sogar für Dinge wie E-Mails etc.
Du bisch
Dann hol ich mal aus und werfe in folgende Richtungen:
- Gerrit (Herzlichen Glückwunsch zur der Dozentenstelle. Bin ein bisschen neidisch, dass du an meinem alten Campus gelandet bist.)
- Daniel
- Martin
- Markus
- Alexander
Oh, hab ich eigentlich erwähnt, dass es was zu gewinnen gibt?
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