Zukünfte verstehen und gestalten

Clippings


johannes kleske bei spiegel online und auf dem brand eins cover

Inhalte über mich oder mit mir in den Medien

Brand Eins Interview: „Die eigene Geschichte erzählen“, März 2020

„Tatsächlich ist es unsere Rolle, unbequeme Fragen zu stellen. Wo wollt ihr hin? Welche Rolle wollt ihr in der Welt von morgen spielen? Viele Unternehmen haben sich darüber gar keine Gedanken gemacht. Denn eigentlich haben sie keine Lust auf Veränderung: Noch funktioniert das alte Geschäftsmodell, noch scheint die Sonne, aber am Horizont ziehen Wolken auf, alle reden schon davon, dass es bald regnen wird, und dafür muss man ja gewappnet sein. So ist die Denkweise. Es ist die Angst vor der Zukunft, die viele Unternehmen treibt. Und genau da setzen wir an. Wir machen klar, dass die Zukunft offen ist. Langfristig vorbereiten kann man sich nur auf mehrere, alternative Zukünfte. Daher entwickeln wir mit unseren Kunden verschiedene Szenarien.“

Planet B Podcast: „Von der Zukunft der Arbeit zur Arbeit an der Zukunft“, Januar 2020

Im Gespräch mit Michael ging es weniger darum, die Zukunft vorherzusehen, sondern zu lernen, was unsere Zukunftsvisionen über uns selbst verraten.

Podcast #FutureofWork: „Es gibt nicht nur die eine Zukunft der Arbeit“, Mai 2019

„Wir haben kein Automatisierungsproblem, wir haben ein Fortbildungsproblem!“

Systemfehler Podcast: „Der Auftrag“, März 2019

Ich rede unter anderem über die bewusste Misrepräsentation der Maschinenstürmer, um Kritiker des blinden Fortschritts mundtot zu machen. Ich spekuliere über die Gründe, warum sich Menschen autonomen Testautos in den Weg stellen, identifiziere eine neue (digitale) Arbeiterbewegung und überrasche Christian am Ende damit, dass ich trotz allem hoffnungsvoll bin.

Interview in der Berlin Valley: „Die Prognose ist gestorben“, Oktober 2018

„Als Zukunftsforscher geht es Johannes Kleske nicht darum, die eine Zukunft zu definieren. Er will Alternativen aufzeigen, die Lust auf Veränderung machen.“

Interview in der Studie ‚Hands-on Digital‘ des Zukunftsinstituts: „Vieles ist digitalisiert, aber kaum etwas ist transformiert“, Juli 2018

„Die zentrale Frage für Unternehmen lautet: Was ist unser eigener Weg, unsere eigene Haltung, und wie können wir auf dieser Grundlage Innovation schaffen?“

OR e-tailment Podcast: „Warum Unternehmen Visionen brauchen“, Juni 2018

„Wichtig sei, zu klären, was wir von der Zukunft erwarten. Es gelte, so Kleske, Szenarien zu entwickeln, und sich dafür zu positionieren, um nicht nur zu reagieren, und nicht den Trends hinterherzulaufen, sondern um aktiv zu agieren und Chancen frühzeitig zu nutzen.“

Nomad Magazin: „Komplexität aushalten“, Juli 2017

„Was wir grundsätzlich dafür brauchen, sind der Wille zum Gestalten und der Mut, eigene Wege zu gehen. Solange wir nur über die Langsamkeit deutscher Unternehmen meckern und glauben, das Silicon Valley einholen zu müssen, werden wir ewig hinten dran hängen und weiter nutzlose Copycats produzieren.“

gis.Business Magazin: „Produkte mit Smart im Namen sind Hämmer auf der Suche nach Nägeln“ (PDF), April 2017

„Digitale Lösungen ergeben immer dann Sinn, wenn sie mehr Menschen in einen Prozess involvieren, statt ihn auf die Elite zu beschränken. Wenn zum Beispiel barrierefreie Anwendungen ermöglichen, dass benachteiligte Menschen plötzlich wieder informiert und beteiligt werden, sehe ich darin einen klaren Gewinn für die Gemeinschaft. Auch steht nicht jeder gerne in einer Nachbarschaftsversammlung auf und tut vor allen seine Meinung kund. Wenn also digitale Plattformen ermöglichen, dass auch andere Meinungen und ungewöhnliche Ideen Gehör finden, stärkt das die Nachbarschafts- oder Stadtvielfalt.“

gis.Point: „Smart City: intelligent im Superlativ“, 10. April 2017

„Wenn Städte nicht mehr als gemeinschaftliche Lebensräume, sondern als persönliche Verwirklichungsbeschleuniger betrachtet werden, leidet das Zusammenleben. Und das mindert letztendlich immer die Lebensqualität aller Stadtbewohner, egal ob arm oder reich, digital-affin oder offlinig.“

Tagesspiegel Cause: „Wir brauchen eine neue Arbeiterbewegung“, 29.04.2016

„Es geht zunächst nicht darum, wie wir morgen arbeiten, sondern wer bestimmt wie wir morgen arbeiten. Wir brauchen eine neue, digitale Arbeiterbewegung, die sich neue Rechte für das 21. Jahrhundert erkämpft.”

CIM – Magazin für die Kongresswirtschaft: „Technologie besser verstehen“ (PDF), 3/2016

„Für die Kongresswirtschaft stellt sich insbesondere die Frage, ob man in Zukunft von externen Technologieanbietern abhängig sein möchte oder ob man sich nicht selbst das Knowhow aufbauen möchte, um langfristig mehr Einfluss auf die Entwicklung zu haben.“

WiWo: „Die Technologisierung schreitet zu schnell voran“, 8. Mai 2013

Brand Eins: „Die Eingeborenen“ plus Cover, 4/2010