Kathy Sierra schreibt über Twitter als das ulimative Workflow-Unterbrechungstool (via Nicole). Und sie hat recht! Ich hatte übers Wochenende mal die Weiterleitung der Nachrichten aufs Handy an, weil ja alle gerade bei SXSW sind und bin bald wahnsinnig geworden.
Grundsätzlich denke ich, dass Twitter uns noch mehr als IM und E-Mail herausfordert, kompetent mit unseren Kommunikationsmitteln umzugehen. Das heißt sie zu bestimmten Zeiten komplett abzustellen, um konzentriert und im „Flow“ arbeiten zu können.
Ich denke aber auch, dass sich Twitter vom momentanen Overkill der belanglosen Nachrichten in ein praktisches 1-zu-Gruppe-Kommunikationstool weiterentwickeln wird. Wie genial wäre es, wenn ich dediziert nur an eine bestimmte Gruppe meines Umfelds schreiben könnte, dass ich jetzt ins NUN gehe und alle eine SMS bekommen. Es würde unsere Leben deutlich mehr miteinander vernetzen. Und wenn ich konzentriert arbeiten will, mache ich eh mein Handy aus.
Nun ja, ob ich Twitter aufm Handy haben wollte, weiß ich auch nicht. 😉 (u.a. weil ich URLs nicht gleich hinterhersurfen will/kann, weil ich ja, wenn ich nicht am Schreibtisch bin, eh was anderes mache 😉 (Schlafen, essen oder ehm… ja 😉 )
Nun ja, ob ich Twitter aufm Handy haben wollte, weiß ich auch nicht. 😉 (u.a. weil ich URLs nicht gleich hinterhersurfen will/kann, weil ich ja, wenn ich nicht am Schreibtisch bin, eh was anderes mache 😉 (Schlafen, essen oder ehm… ja 😉 )
Nun ja, ob ich Twitter aufm Handy haben wollte, weiß ich auch nicht. 😉 (u.a. weil ich URLs nicht gleich hinterhersurfen will/kann, weil ich ja, wenn ich nicht am Schreibtisch bin, eh was anderes mache 😉 (Schlafen, essen oder ehm… ja 😉 )
genau! hatte auch gestern für ne halbe stunde oder so die weiterleitung aufs handy an. nach den ersten 15 msgs hab ich das teil wieder abgestellt… muss nicht sein… 😉
genau! hatte auch gestern für ne halbe stunde oder so die weiterleitung aufs handy an. nach den ersten 15 msgs hab ich das teil wieder abgestellt… muss nicht sein… 😉
Mit Twitter kann ich bis jetzt nicht wirklich viel anfangen, was sicherlich auch daran liegt, dass ich nicht der klassischen SMS-Generation angehöre. Die Frage ist doch, ob man diesen zusätzlichen Grad der Vernetzung wirklich braucht? Mit E-Mail, IM und Blogs hat man in meinen Augen schon eine sehr gute Vernetzung und Twitter erscheint mir da doch wie eine Überdosis. Hinzukommt, dass Twitter wirklich ein Produktivitätskiller sein kann, wenn man es die ganze Zeit laufen lässt und wenn man es bewust ausschaltet und nur einmal am Tag reinschaut, dann ist der Sinn in meinen Augen komplett weg und ich kann auch gleich die entsprechenden Blogs lesen. Den Hype um Twitter will ich gar nicht unterschätzen, gerade bei Jugendlichen könnte das durchaus „the next big thing“ werden, aber jetzt zusätzlich zu meinen vorhandenen Kommunikationswegen noch eine Baustelle aufmachen ..mhhh.
Mit Twitter kann ich bis jetzt nicht wirklich viel anfangen, was sicherlich auch daran liegt, dass ich nicht der klassischen SMS-Generation angehöre. Die Frage ist doch, ob man diesen zusätzlichen Grad der Vernetzung wirklich braucht? Mit E-Mail, IM und Blogs hat man in meinen Augen schon eine sehr gute Vernetzung und Twitter erscheint mir da doch wie eine Überdosis. Hinzukommt, dass Twitter wirklich ein Produktivitätskiller sein kann, wenn man es die ganze Zeit laufen lässt und wenn man es bewust ausschaltet und nur einmal am Tag reinschaut, dann ist der Sinn in meinen Augen komplett weg und ich kann auch gleich die entsprechenden Blogs lesen. Den Hype um Twitter will ich gar nicht unterschätzen, gerade bei Jugendlichen könnte das durchaus „the next big thing“ werden, aber jetzt zusätzlich zu meinen vorhandenen Kommunikationswegen noch eine Baustelle aufmachen ..mhhh.
Mit Twitter kann ich bis jetzt nicht wirklich viel anfangen, was sicherlich auch daran liegt, dass ich nicht der klassischen SMS-Generation angehöre. Die Frage ist doch, ob man diesen zusätzlichen Grad der Vernetzung wirklich braucht? Mit E-Mail, IM und Blogs hat man in meinen Augen schon eine sehr gute Vernetzung und Twitter erscheint mir da doch wie eine Überdosis. Hinzukommt, dass Twitter wirklich ein Produktivitätskiller sein kann, wenn man es die ganze Zeit laufen lässt und wenn man es bewust ausschaltet und nur einmal am Tag reinschaut, dann ist der Sinn in meinen Augen komplett weg und ich kann auch gleich die entsprechenden Blogs lesen. Den Hype um Twitter will ich gar nicht unterschätzen, gerade bei Jugendlichen könnte das durchaus „the next big thing“ werden, aber jetzt zusätzlich zu meinen vorhandenen Kommunikationswegen noch eine Baustelle aufmachen ..mhhh.