Synthetische Medien – Zukunftsreport für den WDR

Seiten aus dem Zukunftsreport Synthetische Medien

Mit Third Wave haben wir die Konzeption und Entstehung des Innovation Hub des WDRs von Anfang an unterstützt. Nun ist der erste Zukunftsreport, der in dieser Zusammenarbeit entstanden ist, veröffentlicht worden.

Im Fokus stehen dabei so genannte Synthetische Medien, also solche, die mit Hilfe von KI-Technologien erstellt oder verändert werden. Den meisten bisher vor allem durch Deepfakes bekannt, gehen die Möglichkeiten und Konsequenzen aber deutlich über diese Anwendung hinaus.

In dem Report erläutern wir den aktuellen Stand der technischen Möglichkeiten von Synthetischen Möglichkeiten, ihren derzeitigen Einfluss auf die Gesellschaft und insbesondere die Medienwelt und beschreiben dann in vier Zukunftsszenarien, wohin sich Synthetische Medien in den nächsten fünf Jahren entwickeln könnten.

Weitere Details finden sich hier.

Der komplette Report kann kostenlos unter zukunft.wdr.de heruntergeladen werden.

Webperlen vom 20.10.2013

Links und Artikel, die ich interessant finde. Alle Links auch auf Pinboard.

  • Petra Collins On Censorship And The Female Body
    Der Instagram-Account der Künstlerin Petra Collins wurde gelöscht weil auf einem Bild der Ansatz von Schamhaar zu sehen war. Hier schreibt sie über das Frauenbild einer Gesellschaft, das zu solchen Reaktionen führt.
  • Report: ‚the crisis of what it means to be special is no longer limited to the young‘ (Wired UK)
    Demografie ist tot, zumindest in der Kommunikation. Dieser Report der New Yorker Trendforscher K-Hole beschreibt die neue Atemporalität von Jugend.
  • dudle
    Eine kostenlose Alternative zu Doodle mit zusätzlichen Datenschutzfunktionen.
  • piracydata.org
    Diese Plattform listet die zehn beliebtesten Filme auf Torrent-Seiten und überprüft, welche davon legal verfügbar sind. Das Ergebnis: die Filmindustrie kann noch sehr viel tun, um Menschen, die Filme legal sehen wollen, das Leben einfacher zu machen.
  • TXTmob and Twitter
    Dieser Artikel beschreibt die Aktivisten-Tools, aus denen später Twitter hervor gegangen ist. Ein weiteres Beispiel, wie sich Innovationen entwickeln. Von den „Fringes“ zum Tool zum Produkt.