peregrinatio » Kloster-Kirche
Schließlich sind wir auf das momentan heiße Thema gekommen, inwiefern der Begriff “Kloster” nicht ein besseres Verständnis von radikaler Nachfolge transportiert als das ausgeleierte, schwammige Wort “Gemeinde”. Vorab muss klar sein, dass damit nicht Zölibat (“Keuschheit” kann man auch anders auslegen), Gütergemeinschaft und Wohnen unter einem Dach gemeint sein muss, wenn wir von Klöstern des 21. Jahrhunderts reden. Bonhoeffer hat zum Beispiel die Bergpredigt als “Regel” verstanden.
Positiv gewendet macht die Kloster-Metapher (vielleicht ist es ja auch mehr als nur eine Metapher) aber eine Menge Sinn, weil sie einen Lebensstil beschreibt, der vieles einschließt, was nicht jeder bei “Gemeinde” automatisch mithört, was aber im Neuen Testament sehr wohl gemeint ist, wenn es um Christsein und Nachfolge geht.
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Hey, du hast den interessantesten Teil weggelassen!
Wie geht’s denn weiter mit der „Geschichte“!? … 🙂
Was, sagt der Peter Aschoff, sollte dazugehoer’n und ist heute oft nicht der Fall?
Achja, und wo genau schreibt er das? Und wer ist er nochmal, hab da kuerzlich irgendwo schon den Namen gelesen, aber…
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Der Sinn dahinter ist, dass du es selber liest 😉 Und Mark hat neulich sein Blog erwähnt, nur als Erinnerungshilfe.
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Mist, verpeilt mal wieder: hatt‘ den link ueberseh’n, danke….
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