Johannes Kleske

Zukünfte verstehen und gestalten

Caféberieselung

Kurze Notiz an die NUN-Jungs: Während ich hier im Segafredo-Café am Durlacher Tor zum xten mal von Eros Ramazotti beschallt werde, fällt mir mal wieder auf, dass kaum ein Café die Musikberieselung angenehm hinbekommt. Bestes Beispiel: die neu eröffnete Kaffeebar Schiller am Kronenplatz. Loungiges Ambiente wird durch synthetisches Plastikgeduddel versaut beeinträchtigt. Meiner Meinung nach macht Sound genauso viel aus wie Licht. Nur scheint das scheinbar keinen Cafébetreiber zu interessieren. Machen wir anders, oder?

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