Gerade beim Björn in der neuen dran entdeckt:
Aus der Kurzbeschreibung:
Mitten im quirligen London lebt Lori, 28, und versucht verzweifelt herauszufinden, wie man fromm sein und gleichzeitig Fun haben kann. Während sie beruflich mit einer Werbekampagne für Windeln große Erfolge feiert und die Beförderung bevorsteht, liegt ihr Privatleben in Trümmern: Ihr Ex-Freund Zack geht ihr nicht aus dem Kopf, aber er ist kein Christ und deshalb hat es auch keinen Zweck, ihm Hoffnungen zu machen. Lori ist hin- und hergerissen zwischen den „Heiligen“, den Freunden aus der Gemeinde, und ihrem bisherigen Leben – da bleibt auf einmal ihre Periode aus…
Den Amazon-Link erspar‘ ich euch.
Update: Damit klar ist, dass es mir hier vor allem um das deutsche Marketing des Buchs (Titel und Beschreibung) geht, sei hier gesagt, dass der Originaltitel nicht ganz so übel klingt: Kemi’s Journal of life, love and everything. Nachdem ich inzwischen eine große Zahl von grauenhaften deutschen Titeln für im englischen eigentlich gute Bücher gesehen habe, frage ich mich gerade, ob die Marketingleute in den deutschen Christenverlagen völlig durch sind oder sie ihren Job gut machen, weil die bücherkaufende Christenheit einfach auf so eine Scheiße abfährt…
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