Zukünfte verstehen und gestalten

Weitere Tipps zur Winterdepression


In den Kommentaren zu meinem Artikel über die Winterdepression kamen noch einige gute Anregungen, die ich hier festhalte.

  • Stefan geht alle drei Wochen für 15 Minuten ins Solarium. Das füttert die Haut mit einer ordentlichen Portion UV-Strahlung und regt so die Vitamin-D-Produktion an. (Quelle)
  • Andreas will mehr schwimmen (zum Wachwerden) und mehr Saunagänge (zum Entspannen1) machen. (Quelle)
  • Robi hat von einem längeren Aufenthalt in Norwegen vor allem die Einnahme von Fischtran als Tipp mitgebracht. Dazu schreibt er: „Die goldene Regel für Norwegen lautet: Fischtran sollte in all den Monaten mit einem R im Namen ergänzend eingenommen werden. Fischtran bekommt man in Deutschland meist in Apotheken. In Norwegen in jedem Supermarkt. “ (Quelle)
  • Jörg empfiehlt Yoga: „je nachdem welche form von yoga man macht, ich mache kundalini yoga, werden oft zum herbst/winter spezielle übungsfolgen zur reinigung des körpers angeboten. so kann man sich optimal auf die trübe zeit vorbereiten.“ (Quelle)
  • Daniela empfiehlt Wochenendtrips z.B. nach Süditalien zum Sonne tanken. Auch Skifahren kann hilfreich sein, wenn auf den Gipfeln ordentlich die Sonne scheint. (Quelle)

  1. Und Abwehrkräfte stärken, würde ich hinzufügen. 


2 Antworten zu “Weitere Tipps zur Winterdepression”

  1. Noch ein paar unsortierte Gedanken: Tolle Lichtquellen zu Hause & im Büro.. Ich freu mich wirklich jedes Mal, wenn es dunkel genug ist, meine Schreibtischlampe anzumachen! Endorphin vs. Vitamin D quasi. Habe das Gefühl, in den Nordics wird das stärker zelebriert als bei uns. Ja, Sonne tanken. Off season Südfrankreich ist unbeschreiblich schön und nicht allzu weit weg. Winterbüro. Ein Kollege verlegt sein Büro über den Winter nach Spanien. Warum nicht! Muss ja nicht gleich für den gesamten Berlinwinter sein. Kann man mal ausprobieren. Überlege, eine Tageslichtlampe zu kaufen. Die kosten garnicht so viel und klingen ziemlich vielversprechend. Effekte unbedingt sauber tracken 😉 Bewegung jeder Art, bestenfalls trotzdem draußen.

  2. Jüngere Leute können ja problemlos einiges an Vitamin D in der Haut speichern. Also ist es auch vorbeugend hilfreich, im Sommer und Herbst regelmäßig an die frische Luft zu gehen bzw. diese Gewohnheit ergänzend dazu auch im Winter nicht abzulegen.

    Mir geht es bedeutend besser, da ich inzwischen fast täglich mit dem Rad draußen bin – unabhängig vom Wetter. Die Überwindung fällt mir teils doch sehr schwer, aber die Stimmung ist insgesamt und langfristig besser, auch die Melatoninausschüttung scheint eher in Kontrolle (subjektives Empfinden).

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