Monika Bielskyte über faule Zukunftsvisionen und Virtual Reality

Monika Bielskyte berät Scifi-Filmemacher bei der Erschaffung ihrer Welten. Auf Twitter hat sie nun die Arbeit gezeigt, die sie für die Realverfilmung von Ghost In The Shell gemacht hat. Dabei hat sie nicht nur ihre fantastischen Moodboards präsentiert, die den Film in eine deutlich spannendere Richtung bewegt als der nun typische Cyberpunk-Look (und die immensen Probleme des Whitewashings). Sie hat auch in zahlreichen Tweets einen Anspruch an Worldbuilding beschrieben, der weiter und tiefer geht als das meiste, was uns Hollywood in Mainstream-Science-Fiction-Filmen derzeit anbietet. Ich kann nur empfehlen, sich den kompletten Twitter-Thread anzusehen und durchzulesen.

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neunetzcast 56: Dem autonomen Auto das Uber-Geld wegnehmen

Marcel und ich haben uns an Uber gewagt, zu dem wir durchaus unterschiedliche Meinungen bzw. Perspektiven haben. Da ich letzte Woche einen Vortrag zu dem Thema gehalten habe, steigen wir zunächst mit dem Thema Wearables und insbesondere Google Glass ein und reden auch noch kurz über die Transmediale. Alle Links in den Shownotes.

Beim nächsten Mal hänge ich mir auch wieder das Post-it mit „irgendwie“ hin in der Hoffnung es dadurch ein bisschen weniger als Füllwort zu benutzen…