Zukünfte verstehen und gestalten

SpacePlace: Art in the Age of Orbitization


Ich muss mal wieder nach München.

Philip Pocock, Peter Weibel: »SpacePlace: Art in the Age of Orbitization«
Ein Kunst-Satellit. A work in progress.


Mit dem Start des Projekts »SpacePlace: Art in the Age of Orbitization« im ZKMax München und online am 07.06.2006 präsentiert das ZKM eine dem Web2.0 verpflichtete Sammlung von Daten aus verschiedenen Sphären künstlerischer Produktion, die um den Begriff »Orbit« kreisen.
Mit aktuell über 400 Einträgen zur orbitalen Kunst, ist »SpacePlace« eine Versuchsstation, die partizipatorische Möglichkeiten des ‚Kuratierens‘ im Internet im Zeitalter des Consumer Generated Content auslotet. Sowohl über die Projektwebsite als auch mobil vor Ort können die User mittels ihres Mobiltelefons über ein Bluetooth-Interface durch die Datenbankinhalte navigieren oder Text- oder Bildinformationen diesem Universum hinzufügen und so seinen Content und dessen Strukturierung kollektiv gestalten.

SpacePlace [web]
SpacePlace [mobil]

[ZKMax München | 07.06. – 31.12.2006]

Mehr zum Thema:

,

0 Antworten zu “SpacePlace: Art in the Age of Orbitization”

  1. hallo. anderes thema. aber ich wollte fragen was aus dem lernwochenende „von den mönchen lernen“ geworden ist? gibts da konkrete planung? vielleicht ist das auch an mir vorübergeangen… 🙂

  2. hallo. anderes thema. aber ich wollte fragen was aus dem lernwochenende „von den mönchen lernen“ geworden ist? gibts da konkrete planung? vielleicht ist das auch an mir vorübergeangen… 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.