Zukünfte verstehen und gestalten

Mario Sixtus zu Second Life


Mario Sixtus: Meine ultimativen letzten Worte zu Second Life:

Das einzig Dumme an der Sache: Second Life befindet sich ebenso wenig „im Internet“, wie Bad Salzuflen. Second Life ist ein Biotop, eine abgeschlossene Blase, die das Netz lediglich als Datentransportweg nutzt. Man könnte meinen, der Betreiber Linden Labs hätte Second Life als Beruhigungsmittel für Zukunftsscheue entwickelt: Zu guter Letzt ist das Leben im Netz auch für jene zu begreifen, die das Netz selbst nie begriffen haben. Second Life ist somit die letzte Bastion des 20-ten Jahrhunderts. Ein Asyl für Ewiggestrige und Veränderungsverweigerer. Die Zukunft sieht anders aus.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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0 Antworten zu “Mario Sixtus zu Second Life”

  1. Das ist wirklich sehr treffend formuliert 😉 Die einzige Möglichkeit die man in der tollen „Linden-Welt“ hat ist tatsächlich echtes Geld damit zu verdienen wenn man schlau genug ist… Das Problem ist, dass man schon ein Nerd werden will/muss um das zu tun 😉

  2. Das ist wirklich sehr treffend formuliert 😉 Die einzige Möglichkeit die man in der tollen „Linden-Welt“ hat ist tatsächlich echtes Geld damit zu verdienen wenn man schlau genug ist… Das Problem ist, dass man schon ein Nerd werden will/muss um das zu tun 😉

  3. Das ist wirklich sehr treffend formuliert 😉 Die einzige Möglichkeit die man in der tollen „Linden-Welt“ hat ist tatsächlich echtes Geld damit zu verdienen wenn man schlau genug ist… Das Problem ist, dass man schon ein Nerd werden will/muss um das zu tun 😉

  4. Leider ist es aber so, daß die meisten Leute eben Sex und Geld wollen, und glauben genau das dort zu bekommen. Und gerade weil es so dermaßen viele ewig-Gestrige gibt, ist das zwar in einem utopischen Sinne nicht die Zukunft, in einem realistischen Sinne aber sehr wohl.

  5. Leider ist es aber so, daß die meisten Leute eben Sex und Geld wollen, und glauben genau das dort zu bekommen. Und gerade weil es so dermaßen viele ewig-Gestrige gibt, ist das zwar in einem utopischen Sinne nicht die Zukunft, in einem realistischen Sinne aber sehr wohl.

  6. Leider ist es aber so, daß die meisten Leute eben Sex und Geld wollen, und glauben genau das dort zu bekommen. Und gerade weil es so dermaßen viele ewig-Gestrige gibt, ist das zwar in einem utopischen Sinne nicht die Zukunft, in einem realistischen Sinne aber sehr wohl.

  7. Sie mögen ja glauben, dass sie das dort bekommen. Aber nach ein paar Stunden stellen sie enttäuscht fest, dass es nichts langweiligeres gibt als Sex in Second Life und kommen nie mehr wieder. 😉

  8. Sie mögen ja glauben, dass sie das dort bekommen. Aber nach ein paar Stunden stellen sie enttäuscht fest, dass es nichts langweiligeres gibt als Sex in Second Life und kommen nie mehr wieder. 😉

  9. Sie mögen ja glauben, dass sie das dort bekommen. Aber nach ein paar Stunden stellen sie enttäuscht fest, dass es nichts langweiligeres gibt als Sex in Second Life und kommen nie mehr wieder. 😉

  10. Ich find die Welt da volkswirtschaftlich noch ganz ingteressant, weil man da quasi (noch) ne Wirtschaft ohne wirkliche Regeln hat… Lustigerweise überlegen ja manche Zentralbänker was man da währungsregulatorisch unternehmen könnte.

  11. Ich find die Welt da volkswirtschaftlich noch ganz ingteressant, weil man da quasi (noch) ne Wirtschaft ohne wirkliche Regeln hat… Lustigerweise überlegen ja manche Zentralbänker was man da währungsregulatorisch unternehmen könnte.

  12. Ich find die Welt da volkswirtschaftlich noch ganz ingteressant, weil man da quasi (noch) ne Wirtschaft ohne wirkliche Regeln hat… Lustigerweise überlegen ja manche Zentralbänker was man da währungsregulatorisch unternehmen könnte.

  13. Second Life ist meiner Meinung nach der Versuch von langweiligen Menschen, die mit ihrem ersten langweiligen Leben nicht auskommen ein zweites Leben zu starten das noch langweiliger als das erste ist und somit ihrem ersten Leben wieder den Hauch eines sinnes gibt.

  14. Second Life ist meiner Meinung nach der Versuch von langweiligen Menschen, die mit ihrem ersten langweiligen Leben nicht auskommen ein zweites Leben zu starten das noch langweiliger als das erste ist und somit ihrem ersten Leben wieder den Hauch eines sinnes gibt.

  15. Second Life ist meiner Meinung nach der Versuch von langweiligen Menschen, die mit ihrem ersten langweiligen Leben nicht auskommen ein zweites Leben zu starten das noch langweiliger als das erste ist und somit ihrem ersten Leben wieder den Hauch eines sinnes gibt.

  16. Hm hab mich nicht wirklich lang mit/in Secod Life beschäftigt. Aber mir scheint, dass jede Szene wohl ihr Tokio Hotel braucht und für all die Medien 2.0er ist das vielleicht Second Life.

  17. Hm hab mich nicht wirklich lang mit/in Secod Life beschäftigt. Aber mir scheint, dass jede Szene wohl ihr Tokio Hotel braucht und für all die Medien 2.0er ist das vielleicht Second Life.

  18. Hm hab mich nicht wirklich lang mit/in Secod Life beschäftigt. Aber mir scheint, dass jede Szene wohl ihr Tokio Hotel braucht und für all die Medien 2.0er ist das vielleicht Second Life.

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