Ich liebe ja Fragen. Die Dinge sind fantastische Trigger für meine Gedankengänge. Das sollte man wissen, bevor man mich interviewt. Sonst ergeht es einem wie Markus Albers, der mir zehn kurze Fragen per Mail schickte und als Antwort 2000 Worte bekam. Der erste Teil ist jetzt online und beschäftigt sich vor allem mit Fragen zu ‚Digital Nomads‘ und der Suche nach dem Traumjob.
Link: “Sicherheiten gibt’s eh keine mehr – macht doch, wofür Euer Herz schlägt” (was übrigens auch der Titel meines neuen Selbsthilfebuchs werden soll…)
Update: Der zweite Teil des Interviews ist mit dem Titel “Ich glaube nicht an ‘Berufe’ – sondern an einen Prozess von Interessen” online gegangen.
Eine Antwort zu “Interview zu Arbeit und Leben”
[…] in Berlin bin, versuchen wir uns auf einen Kaffee zu treffen. Er hat mich für sein neues Buch interviewt. Wir haben auch durchaus schon über gemeinsame Projekte nachgedacht. All das hat mit einer […]