Zukünfte verstehen und gestalten

Gesammelte Gedanken und Beobachtungen


  • Gestern war ich kurz bei Urban Outfitters (sowas wie H&M für Hipster). Was mir auffiel, waren ca. 5 – 10 Bücher mit Titeln wie ‚The most important book in your life’, ‚365 crazy ideas’ etc. Kurz gesagt, lauter Bücher mit verrückten Ideen, wie man seinen Alltag aufregender gestalten kann und den Kick erhöht. Amerikas Jugend scheint es todlangweilig zu sein.
  • Es hat auf dem Weg nach Austin zu Beginn ca. 15 Minuten gebraucht, bis ich das erste Auto gesehen habe, das kein SUV oder Pickup Truck war.
  • Die Tankfüllung für einen Kleinwagen kostet ca. 25 $.
  • Das Smalltalk-Ding ist echt gewöhnungsbedürftig. Ich reagiere immer noch verstört, wenn mich jeder Angestellte beim betreten eines Ladens nach meinem Tag fragt. Bin dann immer leicht versucht in eine ausführliche, persönliche Darstellung auszubrechen.
  • Service wird hier beim essen in einer ganz anderen Weise groß geschrieben als bei uns. Sobald man sich gesetzt hat, bekommt man erstmal Wasser hingestellt. Beim Mexikaner gab’s direkt ne dicke Schale mit Chips und Dips.
  • Freies WLAN ist hier viel verbreiteter als in Deutschland. Jedes Kaffeehaus hat es.
  • Btw. mehr Bilder gibt’s in meinem Flickr-Set.
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0 Antworten zu “Gesammelte Gedanken und Beobachtungen”

  1. Man sieht, Du nimmst Deine Umgebung sehr bewusst war und setzt alles aufs genießen.. Das macht Dich sympatisch und durch Deine Blogeinträge bekommt man sehr viel mit von Dir … Coool !

  2. Man sieht, Du nimmst Deine Umgebung sehr bewusst war und setzt alles aufs genießen.. Das macht Dich sympatisch und durch Deine Blogeinträge bekommt man sehr viel mit von Dir … Coool !

  3. Absolut super! Das Smalltalk-Missverständnis kenne ich nur zu gut aus Australien…

    „G’day mate! How’re you doin‘?“ …

    meine Antwort in den ersten Tagen „Fine. Thanks. Had a good day. Bla bla bla… how are you?“ führte des Öfteren zu irritierten Blicken 😉

  4. Absolut super! Das Smalltalk-Missverständnis kenne ich nur zu gut aus Australien…

    „G’day mate! How’re you doin‘?“ …

    meine Antwort in den ersten Tagen „Fine. Thanks. Had a good day. Bla bla bla… how are you?“ führte des Öfteren zu irritierten Blicken 😉

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