Zukünfte verstehen und gestalten

Being Spaces: Arbeitsräume für die digitale Bohème


Nachdem ich neulich über den Artikel von WebWorkerDaily zu dem erhofften Trend von neuen, öffentlichen Arbeitsplätzen für WebWorker gestolpert bin, beschäftigt mich das Thema wieder wie früher, als meine Vision noch nicht von großen Businessgedanken verschüttet war.

Vom der Entwicklung her, gerade wenn man sich Dinge wie die digitale Bohème ansieht, scheint nun auch der passende Zeitpunkt gekommen, ein solches Projekt von der Vision in die reelle Planung übergehen zu lassen.

Das Problem

Cafes sind derzeit die beliebtesten Arbeitsplätze von mobilen Webworkern nach dem Schreibtisch in den eigenen vier Wänden. Der große Vorteil ist, dass man zuhause raus kommt, unter Leuten ist und einen entspannten Ort für Treffen hat. Arbeiten im Café bringt aber auch so einige Schwierigkeiten mit sich. Von vielen Cafebetreibern wird man immer noch als Störenfried bzw. WLAN-Schmarotzer betrachten, Steckdosen sind in der Regel nur unzureichend vorhanden und was macht man mit dem Geschäftspartner, dem man auch mal eine Präsentation vorführen will? Noch schwieriger ist es für Väter und Mütter, deren Kinder (noch) nicht in einer Tagesstätte untergebracht sind.

Die Idee

Man schafft neue Arbeitsräume, die komplett auf die Bedürfnisse der neuen WebWorker ausgerichtet sind. Sitzplätze sind mehr von einander abgegrenzt, um mehr Privatsphäre zu ermöglichen. Man zahlt nicht für die konsumierten Getränke, sondern mietet einen Platz stunden- oder tageweise. Jeder Platz ist mit Internet und Steckdosen ausgestattet. Es gibt separate Konferenzräume mit voller Technikausstattung. Anschluss an ein Café macht durchaus Sinn, um auch mal entspannen bzw. zumittag essen zu können. Optional gibt es eine Möglichkeit der Kinderbetreuung.

Übersicht – Was schon geht (in NY)

Hier sind verschiedene Projekte, die das ganze schon kommerziell oder nicht-kommerziell umsetzen:

  • Hat Factory ist eine nicht-kommerzielle Gemeinschaft von WebWorkern in San Franzisko, die eine alte Hutfabrik als Büroraum ausgebaut haben. Auf der Seite gibt es einen Videorundgang. Mehr zur Hat Factory bei WebWorkerDaily.
  • paragraph ist speziell auf Autoren, Schriftsteller, Texter und sonstige Schreiber ausgerichtet. Wie die meisten dieser neuen Arbeitsräume ist paragraph in New York angesiedelt. Als Mitglied bekommt man einen Code für die Eingangstür und kann dann dort zu jeder Tages- und Nachtzeit in einer der Arbeitszellen schreiben. Es gibt eine Küche und eine Lounge mit Bibliothek.
  • Auch The Village Quill richtet sich speziell an Schriftsteller und bietet dazu eigene Workshops und Lesungen an.
  • Two Rooms hat sich speziell auf WebWorker mit Kids ausgerichtet. Ein Raum für die Erwachsenen, einer für die Kids. Allerdings sieht es gerade so aus als hätte das Ding zugemacht.
  • The Coffee Office bietet neben Arbeitsplätzen vor allem eine sehr angenehme Atmosphäre und Premiumdienste wie mietbare Briefkästen und einen Konferenzraum für Videokonferenzen.
  • The Office in Santa Monica, Kalifornien bietet neben vielen Plätzen mit T1-Internetzugang auch Bose-Kopfhörer, um sich komplett abzuschotten.

Der Trend: Being Spaces

Auch Springwise hat schon ausführlich über den Trend berichtet und ihm einen Namen gegeben: Being Spaces:

With face-to-face communication being rapidly replaced by email and chat, goods and services being purchased online, and big city apartments shrinking year by year, urban dwellers are trading their lonely, cramped living rooms for the real-life buzz of BEING SPACES: commercial living-room-like settings, where catering and entertainment aren’t just the main attraction, but are there to facilitate small office/living room activities like watching a movie, reading a book, meeting friends and colleagues, or doing your admin.

Die Coworking-Community

Unter dem Label ‚Coworking‘ gibt es inzwischen eine internationale Community, die sich der Arbeitsräume für WebWorker annimmt. Es gibt bereits ein Wiki mit vielen Links zu lokalen Gruppen, eine Coworking Google Group und ein Blog.

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0 Antworten zu “Being Spaces: Arbeitsräume für die digitale Bohème”

  1. Gerade habe ich Deinen Artikel gelesen und möchte sagen, dass ich ihn sehr interessant finde. Schon beim Lesen beschlichen mich aber nicht nur positive Assoziationen. Und promt finden sich solche Beispiele auch bei den von Dir genannten Anbietern in NY. Konkret: Beim Lesen dachte ich darüber nach, wie man es gewährleistet, dass man einerseits beim Arbeiten seine Ruhe hat, sich andererseits aber trotzdem als Teil eines ’sozielen Gefüges‘ empfindet? Beim Schauen auf die Bilder und gerade beim Schauen auf die Trennwände beschlich mich dann aber desöfteren das Gefühl von ‚Sich-Weggesperrt‘ fühlen. Ich dachte an Grossraumbüros in Firmen und daran, dass die Büros, die ich bisher erlebt habe, ungleich grosszügiger zugeschnitten waren und vielmehr Kommnunikation ermöglicht haben. Natürlich sprechen diese Einschränkungen nicht wirklich gegen die Idee als solche. Ich meine nur, dass man schon sehr auf die Ausführung achten muss. Ich finde das Konzept des Arbeitens im Kaffeehaus wirklich genial. Man müsste die technischen Möglichkeiten aufrüsten; soviel steht fest. Die Schranken in den Köpfen (mancher Kaffeehausbesitzer) kann man aber vermutlich nicht so einfach wegreissen, obwohl die sich meist nur mal ‚andere Produkte‘ ausdenken müssten, wie Du ja auch schon geschrieben hast. Man könnte, ähnlich wie in Internetcafés, einen Preis pro Stunde kalkulieren und darin einen Korb von Sachen hineinpacken, man könnte einen solchen Produktkorb auch diversifizieren. Schliesslich gibt es im ‚Cafè des Vertrauens‘ auch nicht nur ein Frühstück auf der Karte. Immerhin kann man sinnvolle Ausführungen für solche zukunftsfähigen Arbeitsplätze (zumindest in Frankfurt) schon manchmal finden. Da merkt man schnell, dass es eben nicht nur Menschen der vernagelten Art gibt ;-). Glück gehabt 🙂 ..

    Am Ende noch ein Gedanke. Er ist zugegeben nicht neu und strahlt u.U. sogar etwas Spiessiges aus und dennoch: Schon seit etlichen Jahren arbeite ich, wenn ich mich konzentrieren muss, extrem gerne in einer Bibiliothek. Ich denke, auch das will ich zugestehen, vor allem an eine einzige Bibiliothek und das ist die ‚Deutsche Nationalbibiliothek‘ in Frankfurt. Dort sitzt man an grosszügigen Tischen, die es allemal erlauben, ’sich auszubreiten‘, man schaut durch grosse Fenster in einen wundervollen Garten, man kann ganz nebenbei genial Sachen recherchieren, weil es sowohl Internetanschlüsse gibt als auch Wireless-Zugänge via fon. Beinahe nebenbei steht einem eine der besten Sammlungen technischer Werke/Computerbücher zur Verfügung, die ich kenne. Es gibt ein Café mit tollen Kaffee und guten Fressalien zu sehr moderaten Preisen, man kann Wasser, Papier, Stifte kaufen. Kurz: Das ist für mich der arbeitsmässige Himmel! Es gibt quasi nur einen einzigen Nachteil: Falls man mal zu zweit oder dritt zusammensitzen will, um sich gegenseitig was zu zeigen oder zu erabeiten, dann gibt es dafür keine dizidierten Räumlichkeiten: Für Meetings von mehreren Leutchen kann man dafür allerdings Meetingräume anmieten. Die Location ist meiner Meinung nach genial. Kleine Meetings halte ich am Ende des Tages immer noch sehr gerne beim Kunden ab.

    Puuuhh, jetzt ist ‚mein kleiner Gedanke‘ doch ziemlich gross bzw. ziemlich wortreich geworden. Ich finde das Thema aber auch wirklich extrem interessant, im Übrigen nicht nur für Leute, die sich zur ‚digitalen Bohème‘ zählen ;-). Ich sende herzliche Grüsse nach Karlsruhe, Ciao :-)) ..

  2. Gerade habe ich Deinen Artikel gelesen und möchte sagen, dass ich ihn sehr interessant finde. Schon beim Lesen beschlichen mich aber nicht nur positive Assoziationen. Und promt finden sich solche Beispiele auch bei den von Dir genannten Anbietern in NY. Konkret: Beim Lesen dachte ich darüber nach, wie man es gewährleistet, dass man einerseits beim Arbeiten seine Ruhe hat, sich andererseits aber trotzdem als Teil eines ’sozielen Gefüges‘ empfindet? Beim Schauen auf die Bilder und gerade beim Schauen auf die Trennwände beschlich mich dann aber desöfteren das Gefühl von ‚Sich-Weggesperrt‘ fühlen. Ich dachte an Grossraumbüros in Firmen und daran, dass die Büros, die ich bisher erlebt habe, ungleich grosszügiger zugeschnitten waren und vielmehr Kommnunikation ermöglicht haben. Natürlich sprechen diese Einschränkungen nicht wirklich gegen die Idee als solche. Ich meine nur, dass man schon sehr auf die Ausführung achten muss. Ich finde das Konzept des Arbeitens im Kaffeehaus wirklich genial. Man müsste die technischen Möglichkeiten aufrüsten; soviel steht fest. Die Schranken in den Köpfen (mancher Kaffeehausbesitzer) kann man aber vermutlich nicht so einfach wegreissen, obwohl die sich meist nur mal ‚andere Produkte‘ ausdenken müssten, wie Du ja auch schon geschrieben hast. Man könnte, ähnlich wie in Internetcafés, einen Preis pro Stunde kalkulieren und darin einen Korb von Sachen hineinpacken, man könnte einen solchen Produktkorb auch diversifizieren. Schliesslich gibt es im ‚Cafè des Vertrauens‘ auch nicht nur ein Frühstück auf der Karte. Immerhin kann man sinnvolle Ausführungen für solche zukunftsfähigen Arbeitsplätze (zumindest in Frankfurt) schon manchmal finden. Da merkt man schnell, dass es eben nicht nur Menschen der vernagelten Art gibt ;-). Glück gehabt 🙂 ..

    Am Ende noch ein Gedanke. Er ist zugegeben nicht neu und strahlt u.U. sogar etwas Spiessiges aus und dennoch: Schon seit etlichen Jahren arbeite ich, wenn ich mich konzentrieren muss, extrem gerne in einer Bibiliothek. Ich denke, auch das will ich zugestehen, vor allem an eine einzige Bibiliothek und das ist die ‚Deutsche Nationalbibiliothek‘ in Frankfurt. Dort sitzt man an grosszügigen Tischen, die es allemal erlauben, ’sich auszubreiten‘, man schaut durch grosse Fenster in einen wundervollen Garten, man kann ganz nebenbei genial Sachen recherchieren, weil es sowohl Internetanschlüsse gibt als auch Wireless-Zugänge via fon. Beinahe nebenbei steht einem eine der besten Sammlungen technischer Werke/Computerbücher zur Verfügung, die ich kenne. Es gibt ein Café mit tollen Kaffee und guten Fressalien zu sehr moderaten Preisen, man kann Wasser, Papier, Stifte kaufen. Kurz: Das ist für mich der arbeitsmässige Himmel! Es gibt quasi nur einen einzigen Nachteil: Falls man mal zu zweit oder dritt zusammensitzen will, um sich gegenseitig was zu zeigen oder zu erabeiten, dann gibt es dafür keine dizidierten Räumlichkeiten: Für Meetings von mehreren Leutchen kann man dafür allerdings Meetingräume anmieten. Die Location ist meiner Meinung nach genial. Kleine Meetings halte ich am Ende des Tages immer noch sehr gerne beim Kunden ab.

    Puuuhh, jetzt ist ‚mein kleiner Gedanke‘ doch ziemlich gross bzw. ziemlich wortreich geworden. Ich finde das Thema aber auch wirklich extrem interessant, im Übrigen nicht nur für Leute, die sich zur ‚digitalen Bohème‘ zählen ;-). Ich sende herzliche Grüsse nach Karlsruhe, Ciao :-)) ..

  3. Ja fein, eine Latte und ne 2 MBit-Leitung bitte. 🙂

    Im Ernst, finde ich ne total coole Sache. Praktisch gesehen haben wir im 7. Semester MSD gerade dieses Problem: Wo treffen wir uns für Coworking Meetings, wenn uns mal die Decke auf den Kopf fällt? Wir haben den Zeitraum in Dieburg mit angeschlossenem Café, aber anderswo so was in der Art wie beschrieben wäre die Krönung.

  4. Ja fein, eine Latte und ne 2 MBit-Leitung bitte. 🙂

    Im Ernst, finde ich ne total coole Sache. Praktisch gesehen haben wir im 7. Semester MSD gerade dieses Problem: Wo treffen wir uns für Coworking Meetings, wenn uns mal die Decke auf den Kopf fällt? Wir haben den Zeitraum in Dieburg mit angeschlossenem Café, aber anderswo so was in der Art wie beschrieben wäre die Krönung.

  5. Ich freue mich immer wieder, wenn ich Menschen im Netz entdecke, die sich auch so für das Thema begeistern können. Ich bin fasziniert von der Idee ein Netzwerk von attraktiven, flexibel nutzbaren Arbeitsorten mitzugestalten. Workclub bzw. gate3 hat ja als Pionier-Unternehmer deutlich gemacht, dass ein kommerzielles Angebot, welches den Mitgliedern völlige Flexibilität ermöglicht, ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko für einen Einzel-Unternehmer darstellt. Ich stimme Neil Goldberg, dem Gründer von Workclub zu, dass die Atmosphäre und die Gemeinschaft, die sich an diesem Ort bildet essentiell für Erfolg oder Misserolg sind. „It really is a branding question – creating a user experience that truly reflects emerging behaviors. Work community is core to my brand.“ Und ich bin gespannt welcher Anbieter/ Marke diesen entstehenden Massenmarkt am besten bedienen wird. Ob Herr Stelios von easyoffice.org das richtige Händchen dafür haben wird, ein europaweites Netzwerk aufzubauen, bleibt abzuwarten. In Kombination mit Flugzeugen und Hotels ist easy sicher in einer recht guten Ausgangsposition, um attraktive Päckchen zu schnüren. Wenn es dort allerdings aussieht wie in den Internetcafes wird es wohl die Zielgruppe über dich ich mir Gedanken mache nicht begeistern. Hier noch ein Link zu einem Beitrag, der sich Gedanken über die Realisierungsprobleme- und Lösungsansätze macht.

    http://www.abseits.de/weblog/2006/08/nutzung-von-gaststaetten-als.html

  6. Ich freue mich immer wieder, wenn ich Menschen im Netz entdecke, die sich auch so für das Thema begeistern können. Ich bin fasziniert von der Idee ein Netzwerk von attraktiven, flexibel nutzbaren Arbeitsorten mitzugestalten. Workclub bzw. gate3 hat ja als Pionier-Unternehmer deutlich gemacht, dass ein kommerzielles Angebot, welches den Mitgliedern völlige Flexibilität ermöglicht, ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko für einen Einzel-Unternehmer darstellt. Ich stimme Neil Goldberg, dem Gründer von Workclub zu, dass die Atmosphäre und die Gemeinschaft, die sich an diesem Ort bildet essentiell für Erfolg oder Misserolg sind. „It really is a branding question – creating a user experience that truly reflects emerging behaviors. Work community is core to my brand.“ Und ich bin gespannt welcher Anbieter/ Marke diesen entstehenden Massenmarkt am besten bedienen wird. Ob Herr Stelios von easyoffice.org das richtige Händchen dafür haben wird, ein europaweites Netzwerk aufzubauen, bleibt abzuwarten. In Kombination mit Flugzeugen und Hotels ist easy sicher in einer recht guten Ausgangsposition, um attraktive Päckchen zu schnüren. Wenn es dort allerdings aussieht wie in den Internetcafes wird es wohl die Zielgruppe über dich ich mir Gedanken mache nicht begeistern. Hier noch ein Link zu einem Beitrag, der sich Gedanken über die Realisierungsprobleme- und Lösungsansätze macht.

    http://www.abseits.de/weblog/2006/08/nutzung-von-gaststaetten-als.html

  7. Fällt mir spontan der hier zu ein: http://www.motherlondon.com/ – bei Mutti ist es doch am schönsten, nech!? Jau, ich kenne hier in meinem Umfeld viele Leute, auch Studenten im Hauptstudium, die von einem derartigen Arbeitsplatz träumen. Unsere Hochschule stellt wenig Arbeitsräume zur Verfügung und spätestens nach dem Abschluss sitzt man dann mit seinem Rechner „auf der Straße“ oder eben zu Hause… jaha, das wäre Prima, ein feiner Being Space in BS ; ) Ein Freund von mir, Arno (http://www.4rn0.nl/) aus Groningen/NL hat seinen Being Space gefunden, in einer alten Pudding-Fabrik (http://www.depudding.nl/puddingfabriek/ leider keine Fotos) – Arbeitsplätze, Partylocation, Cafe/Bistro – alles unter einem Dach, hat mich schon damals geflash, als er mir davon erzählte.

  8. Fällt mir spontan der hier zu ein: http://www.motherlondon.com/ – bei Mutti ist es doch am schönsten, nech!? Jau, ich kenne hier in meinem Umfeld viele Leute, auch Studenten im Hauptstudium, die von einem derartigen Arbeitsplatz träumen. Unsere Hochschule stellt wenig Arbeitsräume zur Verfügung und spätestens nach dem Abschluss sitzt man dann mit seinem Rechner „auf der Straße“ oder eben zu Hause… jaha, das wäre Prima, ein feiner Being Space in BS ; ) Ein Freund von mir, Arno (http://www.4rn0.nl/) aus Groningen/NL hat seinen Being Space gefunden, in einer alten Pudding-Fabrik (http://www.depudding.nl/puddingfabriek/ leider keine Fotos) – Arbeitsplätze, Partylocation, Cafe/Bistro – alles unter einem Dach, hat mich schon damals geflash, als er mir davon erzählte.

  9. Hab auch über Terra Bite gelesen. Das Konzept lässt sich aber leider nicht auf Deutschland übertragen. Wir wollten das eigentlich im NUN machen. Ist aber hier nicht drin.

  10. Hab auch über Terra Bite gelesen. Das Konzept lässt sich aber leider nicht auf Deutschland übertragen. Wir wollten das eigentlich im NUN machen. Ist aber hier nicht drin.

  11. […] Johannes Kleske beschreibt auf seinem Blog “Arbeitsräume für die digitale Bohème“.Spannend zu lesen ist seine Übersicht über schon bestehende Arbeitsmöglichkeiten in New York (wo sonst). Diese Arbeitswelten kann man gleich anschauen, Johannes hat dankenswerter Weise Links hinterlegt. Werfen Sie auch eine Blick in die Kommentare zum Beitrag, die schöne neue Arbeitswelt wird durchaus kontrovers diskutiert. […]

  12. Coworker in Hamburg?…

    Coworking war ja letztes Jahr im Gespräch, bei Funkensturm, Nicole oder auch bei tautoko. Ich fand die Idee ja schon immer gut, gehöre nur leider kaum zur Zielgruppe.Letzten Freitag habe ich dann im Zug das Video von Dave Eggers Vortrag auf der TED…

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